La Palma, bekannt als „La Isla Bonita“, ist eine Insel der Kontraste mit unberührter und wilder Natur. Sie wurde 2002 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt und war das erste Starlight-Reservat der Welt, was sie zu einem idealen Ort für die Sternenbeobachtung macht. Natur- und Sportliebhaber finden hier ein Paradies mit Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und mehr.
La Palma, die nordwestlichste Insel des Kanarischen Archipels, ist ein Naturparadies mit einzigartigen Landschaften. Sie liegt etwa 80 km östlich von Teneriffa und zeichnet sich durch eine zerklüftete Topografie aus, die von schwarzen Sandstränden und steilen Küsten bis zu beeindruckenden Gipfeln von über 2.400 Metern reicht.
Die Insel bietet eine Kombination aus vulkanischen Stränden, tiefen Schluchten sowie üppigen Lorbeer- und Kiefernwäldern. Die abwechslungsreiche Topografie und die vulkanischen Ökosysteme machen La Palma zu einem einzigartigen Ort. Im nördlichen Drittel der Insel befindet sich die Caldera de Taburiente, eine der größten vulkanischen Senken der Welt und Heimat des Nationalparks Caldera de Taburiente.
Mit 2.426 Metern Höhe ist der Roque de los Muchachos der höchste Punkt La Palmas und zählt zu den besten Orten der Welt für astronomische Beobachtungen. Auf seinem Gipfel befindet sich das Astrophysikalische Observatorium Roque de los Muchachos , das von dem klaren Himmel und der geringen Lichtverschmutzung der Insel profitiert. Neben seiner wissenschaftlichen Bedeutung bietet der Berg spektakuläre Panoramablicke und anspruchsvolle Hochgebirgswanderwege – ein Muss für Natur- und Sternenliebhaber.
La Palma wird als “die grüne Insel” bezeichnet – dank der üppigen Vegetation, die ihre Landschaften durchzieht. Besonders hervorzuheben sind die Kanarischen Kiefernwälder und der Lorbeerwald (Laurisilva), die Frische und natürliche Kontraste in die Umgebung bringen. Diese einzigartigen Ökosysteme beherbergen eine große Vielfalt an endemischen Arten des Archipels und machen die Insel zu einem ganz besonderen Ort für Naturliebhaber.
Aufgrund ihrer Topografie ist La Palma in zwei Klimazonen unterteilt. Während Herbst und Winter konzentrieren sich die Regenfälle meist an der Ostküste, während die Westküste sonnig bleibt, was La Palma das ganze Jahr über zu einem attraktiven Reiseziel macht. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 20 Grad Celsius und sorgt für ein mildes und angenehmes Klima zu jeder Jahreszeit.
Im vulkanischen Herzen von La Palma liegt der Nationalpark Caldera de Taburiente – eines der ikonischsten Naturziele der Insel. Der Park umfasst die beeindruckende geologische Formation der Caldera de Taburiente sowie den Roque de los Muchachos, der mit 2.426 Metern der höchste Punkt der Insel ist. Hier befindet sich auch das Observatorium Roque de los Muchachos, eines der weltweit führenden Zentren für Sternenbeobachtung. La Palma wurde bereits 1988 vor Lichtverschmutzung geschützt und erhielt 2012 als erster Ort die UNESCO-Starlight-Reservat-Auszeichnung.
Der Park ist zudem ein von der Europäischen Union geschütztes Vogelschutzgebiet und ein Paradies voller Wasser und Farben. Zahlreiche natürliche Quellen und Wasserfälle, wie der berühmte „Cascada de Colores“, dessen gelb-rötliche Färbung durch eisenhaltige Sedimente entsteht, machen ihn zu einem Traumziel für Naturliebhaber und Fotografen.
Dieser Lorbeerwald ist einer der größten im kanarischen Archipel und ein Relikt aus dem Tertiärzeitalter. Ähnliche Ökosysteme finden sich nur noch auf Inseln wie La Gomera, Madeira und den Azoren. In Los Tilos erreichen immergrüne Bäume Höhen von bis zu 30 Metern, sodass nur wenig Sonnenlicht durch das dichte Blätterdach dringt. Dank der Passatwinde liegt oft eine konstante Nebelschicht über dem Wald, weshalb er auch als „Nebelwald“ bekannt ist.
Los Tilos ist die Heimat von Arten wie Lorbeerbäumen, Baumheiden und riesigen Farnen und bildet ein geschütztes, magisches Habitat – ideal für Wanderer und Botanikliebhaber.
Die berühmte Vulkanroute (Ruta de los Volcanes) auf La Palma ist ein absolutes Muss für erfahrene Wanderer und ein geologisches Naturspektakel ohnegleichen. Diese Etappe des Fernwanderwegs GR 131 erstreckt sich über ca. 18 km – vom Erholungsgebiet El Pilar bis zur Ortschaft Los Canarios im Süden der Insel, im Gemeindegebiet von Fuencaliente.
Entlang des Weges durchquert man Vulkankegel, Ascheebenen, Lavafelder und Pfade, die von Kanarischen Kiefern gesäumt sind – ein eindrucksvoller Einblick in die vulkanische Aktivität der Insel. Bei klarer Sicht bietet die Route zudem spektakuläre Ausblicke auf andere Inseln wie La Gomera, El Hierro und sogar Teneriffa. Aufgrund der Höhe – der Großteil der Strecke verläuft auf über 1.800 m – wird empfohlen, früh morgens und bei stabilem Wetter zu starten. Es gibt kaum Schatten oder Versorgungsmöglichkeiten entlang des Weges. Diese Route gilt als eine der eindrucksvollsten auf den Kanaren und ist ideal für Bergliebhaber und Natursuchende, die ein unvergessliches Erlebnis in ursprünglicher Umgebung suchen.
Die Transvulcania ist eines der international renommiertesten Sportereignisse im Bereich des Trailrunnings. Dieser Ultramarathon über 73,3 km verläuft entlang der Gebirgskette von La Palma – vom Leuchtturm Faro de Fuencaliente im Süden bis nach Los Llanos de Aridane im Westen. Die Strecke führt durch einige der spektakulärsten Landschaften der Insel, darunter der Naturpark Cumbre Vieja und die berühmte Vulkanroute. Mit einem kumulierten Höhenunterschied von über 8.500 Metern stellt der Lauf höchste Anforderungen an körperliche und mentale Ausdauer.
Seit seiner Premiere im Jahr 2009 zieht die Transvulcania sowohl internationale Spitzenläufer als auch ambitionierte Hobbyläufer aus über 60 Ländern an und gilt mittlerweile als eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen im globalen Trailrunning-Kalender. Neben der sportlichen Herausforderung bietet das Event eine unvergleichliche Atmosphäre – geprägt von der Unterstützung der lokalen Bevölkerung und der atemberaubenden Naturkulisse. In den Tagen rund um den Wettkampf verwandelt sich La Palma in einen lebendigen Treffpunkt für Sport, Natur und Emotionen.
Die 1493 gegründete Stadt Santa Cruz de La Palma zeichnet sich durch ihr koloniales Erbe und ihre historische Bedeutung aus. Einst ein wichtiges Handelszentrum und Zollhafen für den Amerika-Handel, erzählen ihre gepflasterten Straßen, Renaissance-Gebäude und Küstenfestungen von einer bewegten Geschichte.
Sehenswürdigkeiten wie die Plaza de España mit der Kirche El Salvador, das Casa Pinto oder das Schifffahrtsmuseum sind einen Besuch wert. Ein Spaziergang entlang der Uferpromenade und ihrer farbenfrohen, kunstvoll geschnitzten Holzbalkone bietet eine entspannte Atmosphäre.
Alle fünf Jahre verwandelt sich Santa Cruz de La Palma zwischen Juni und August in ein Zentrum festlicher Traditionen: Dann findet die „Bajada de la Virgen de las Nieves“ statt – eines der bedeutendsten Feste der Kanarischen Inseln. Die Ursprünge dieser Feier reichen bis ins 17. Jahrhundert zurück und würdigen die Schutzpatronin der Insel mit einem einzigartigen Programm aus religiöser Tradition, Folklore und Volkskunst.
Höhepunkt ist die feierliche nächtliche Prozession, bei der die Statue der Jungfrau von ihrem Heiligtum in das historische Zentrum der Stadt getragen wird – begleitet von tausenden Gläubigen in ergreifender Atmosphäre. Über mehrere Wochen hinweg füllt sich Santa Cruz de La Palma mit kulturellen Veranstaltungen und Festen, darunter der berühmte „Baile de los Enanos“ (Tanz der Zwerge), das unbestrittene Symbol der Bajada, sowie der „Baile del Minué“, der höfische Tänze des 18. Jahrhunderts wieder aufleben lässt. Als Fest von nationalem touristischem Interesse anerkannt, verkörpert die Bajada de la Virgen de las Nieves das kulturelle und spirituelle Herz von La Palma.
Die Cueva de Todoque, gelegen im Gemeindegebiet von Los Llanos de Aridane, gehört zu den bedeutendsten vulkanischen Formationen auf La Palma. Es handelt sich um einen ausgedehnten Lavatunnel, der während des Ausbruchs des Vulkans San Juan im Jahr 1949 entstanden ist und von der UNESCO aufgrund seiner geologischen und landschaftlichen Bedeutung als Naturerbe anerkannt wurde.
Seit Jahrzehnten zieht die Höhle Geolog:innen, Wandernde und Neugierige an, die das Innere der Insel erkunden und den vulkanischen Entstehungsprozess hautnah erleben möchten. Dank ihres einfachen Zugangs und der Nähe zu weiteren Wanderwegen ist sie ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. Die Cueva de Todoque beeindruckt durch ihre tunnelartige Struktur, Lava-Stalaktiten und das unvergleichliche Gefühl, in das Herz der Erde einzutauchen.
Der Archäologische Park von Belmaco, gelegen in der Gemeinde Villa de Mazo, ist eine der bedeutendsten archäologischen Stätten auf La Palma, um die vorgeschichtliche Kultur der Benahoaritas – der Ureinwohner der Insel – kennenzulernen.
Der Park bietet einen pädagogischen Rundweg, der über einen interpretativen Pfad mehrere natürliche Höhlen verbindet, die einst als Wohnstätten und rituelle Orte genutzt wurden. An den Höhlenwänden lassen sich Felsgravuren erkennen – eindrucksvolle Zeugnisse des spirituellen und symbolischen Erbes dieser altkanarischen Kultur.
Ergänzt wird der Besuch durch ein Besucherzentrum, das archäologische Funde, Informationstafeln und Rekonstruktionen beherbergt. Diese geben einen Einblick in den Alltag der Benahoaritas: ihre soziale Organisation, religiösen Vorstellungen und Überlebensstrategien.
Ein Besuch in Belmaco ist eine Reise in die tiefste Vergangenheit von La Palma und eine einzigartige Möglichkeit, das archäologische Erbe einer Insel zu entdecken, die nicht nur durch Natur, sondern auch durch ihre jahrtausendealte Geschichte beeindruckt.
Dieser Strand liegt im malerischen Hafen von Tazacorte und besticht durch seine farbenfrohen Häuser sowie eine große Auswahl an Bars und Restaurants. Die Playa de Tazacorte ist einer der größten Strände von La Palma und verfügt über einen für FKK freigegebenen Bereich – der einzige Nacktbadestrand der Insel. Dank barrierefreiem Zugang, Duschen und sanitären Anlagen eignet sich dieser Strand perfekt für die ganze Familie. Zudem starten vom Hafen Bootsausflüge entlang der Küste von La Palma.
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Der Strand von Puerto Naos ist der bekannteste Strand auf La Palma. Er besticht durch seinen schwarzen Vulkansand, der in beeindruckendem Kontrast zum Grün der Palmen und dem tiefblauen Atlantik steht. Gelegen an der Westküste der Insel, in der Gemeinde Los Llanos de Aridane, ist er ideal für alle, die ein lebendiges Ambiente am Meer suchen. Der Strand verfügt über alle Annehmlichkeiten: Duschen, Toiletten, Liegenverleih sowie ein breites Angebot an Bars und Restaurants entlang der Promenade. Puerto Naos ist der perfekte Ort, um Sonne, Meer und das kanarische Lebensgefühl in entspannter Atmosphäre zu genießen.
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Diese beiden kleinen Buchten in Fuencaliente sind ideal für alle, die Ruhe suchen. Über Steintreppen erreichbar, bieten die Playa de La Zamora und die Playa Chica eine entspannte Atmosphäre inmitten unberührter Natur.
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Nur 2 km von Puerto Naos entfernt liegt die Playa de Charco Verde, die von Einheimischen sehr geschätzt wird und mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurde. Dieser familienfreundliche Strand verfügt über Duschen und sanitäre Einrichtungen.
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Die Playa de Echentive, auch als Playa Nueva de Fuencaliente bekannt, entstand während des Vulkanausbruchs von 1971. Hier gibt es natürliche Pools, die durch geothermische Aktivität geformt wurden und ein einzigartiges Badeerlebnis in wilder Umgebung bieten. In der Nähe der Salinen von Fuencaliente gelegen, ist dieser Strand ein idealer Ort für Naturliebhaber, die die vulkanische Landschaft La Palmas aus nächster Nähe erleben möchten.
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Die Playa de Nogales gilt als einer der beeindruckendsten Strände von La Palma. Sie befindet sich im Nordosten der Insel, nahe Puntallana, und ist von hohen Klippen umgeben. Dieser wilde Strand ist besonders bei Naturliebhabern und Surfern beliebt. Zwar gibt es hier nur wenige Einrichtungen, aber die natürliche Schönheit und das kristallklare Wasser machen ihn zu einem lohnenswerten Ziel. Der Zugang erfolgt über einen steilen Pfad, was dem Ort eine ruhige und abgeschiedene Atmosphäre verleiht.
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Zwischen San Andrés y Sauces und Puerto Espíndola gelegen, ist der Charco Azul ein Naturpool, der mit dem „Ecoplayas“-Siegel ausgezeichnet wurde. Dank ruhigem Wasser und Einrichtungen wie Duschen und Umkleiden ist dieser Pool besonders für Familien mit Kindern geeignet.
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Im Ort La Fajana, im Nordosten der Insel, befinden sich drei für das Baden angepasste Naturpools. In den 1970er Jahren erneuert, bieten sie eine sichere und komfortable Umgebung mit Duschen und Umkleidekabinen.
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Das Naturbecken von Porís de Puntagorda ist eines der verborgensten Juwelen La Palmas, gelegen an der Küste von Puntagorda. Dieses natürliche Becken bietet ruhiges, kristallklares Wasser – ideal zum Schwimmen und Entspannen in einer abgeschiedenen Umgebung.
Siehe StandortFür Wanderfreunde ist La Palma ein wahres Paradies. Die Insel verfügt über ein Netz von mehr als 1.000 Kilometern Wanderwegen, die durch tiefe Schluchten, Lorbeerwälder, Kiefernhaine und vulkanische Landschaften führen. Besonders beliebte Routen sind die Route der Vulkane und der Nationalpark Caldera de Taburiente, wo atemberaubende Panoramablicke und Wanderwege durch alte Krater locken.
Beliebte Wanderwege:
Reiten ist eine weitere beliebte Aktivität auf La Palma. Entdecke die „Isla Bonita“ auf dem Rücken eines Pferdes und erkunde üppige Landschaften, ländliche Wege und kleine Dörfer. Auf der Insel gibt es mehrere Reitschulen und Ställe, die Ausritte für alle Erfahrungsstufen anbieten – von Anfängern bis hin zu erfahrenen Reitern.
La Palma ist ein perfektes Reiseziel für Mountainbiker, mit einer Vielzahl von Trails und historischen Wegen. Über 400 Kilometer Strecken führen durch Wälder und vulkanische Gebiete und bieten sowohl Herausforderungen als auch spektakuläre Landschaften. Die Vielfalt des Geländes und die günstigen Wetterbedingungen machen die Insel zu einem idealen Ort für Mountainbiking das ganze Jahr über.
Empfohlene Mountainbike-Routen:
Dank der günstigen Wetterbedingungen ist La Palma ein weltweit anerkanntes Ziel für Gleitschirmflieger. Die beständigen Passatwinde und die hervorragende Sicht ermöglichen lange Flüge mit Panoramablick über das Aridane-Tal und die Küste. La Palma ist einer der wenigen Orte in Europa, an dem Sie auch im Winter Gleitschirm fliegen können – mit Flugstrecken von bis zu 30 Kilometern ohne Unterbrechung. Gleitschirmbegeisterte finden hier mehrere spezialisierte Anbieter, die Flüge und Kurse für alle Erfahrungsstufen anbieten.
Das vulkanische Meeresgebiet von La Palma ist einzigartig. Die geologische Aktivität hat Höhlen, Bögen, Lavatunnel und steile Unterwasserklippen geschaffen, die Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresarten bieten. Mit Wassertemperaturen, die ganzjährig angenehm sind, und einer Sichtweite von bis zu 50 Metern, herrschen hier perfekte Bedingungen zum Tauchen.
Häufig gesichtete Meeresbewohner:
Mehrere Tauchschulen bieten Kurse und Ausrüstungsverleih an sowie geführte Tauchgänge an den besten Tauchspots der Insel.
La Palma ist bekannt für den Ultramarathon Transvulcania, eines der anspruchsvollsten Rennen Spaniens. Die Insel ist ideal für Trailrunning und zieht Bergläufer aus aller Welt an.
La Palma ist ein UNESCO-Starlight-Reservat mit perfekten Bedingungen für Sternenbeobachtung. Besucher können an geführten Astrotouren und Besuchen im Observatorium Roque de los Muchachos teilnehmen.
La Palma
Oberhalb des Meeres gelegen ist das 4 Sterne Hotel ein Paradies für Ruhesuchende und Fitness-Fans. Eine gigantische Poollandschaft, ein SPA mit Thermalbad sowie ein professionell ausgestattetes Fitnesscentre erwartet Sie.
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